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1 Palamedes
Palamēdēs, is, m. (Παλαμήδης), Sohn des euböischen Königs Nauplius, der Erfinder der Leuchttürme, des Maßes, der Wage, des Brettspiels, der Würfel, der Wurfscheibe, der vier griechischen Buchstaben Θ, Ξ, Φ, Χ (s. Plin. 7, 192), nach anderen der Buchstaben Υ u. Δ durch Beobachtung des Fluges der Kraniche, begleitete Agamemnon nach Troja, wo er von Ulixes, den er zum Zuge nach Troja gezwungen hatte, beständig verfolgt und zuletzt auf dessen Veranlassung getötet wurde, Varro Atac. bei Interpr. vet. ad Verg. Aen. 2, 82. Cornif. rhet. 2, 28. Cic. Tusc. 1, 98 (wo Akk. Palamedem). Poët. trag. bei Cic. de off. 3, 98 (wo Genet. Palamedi). Quint. 3, 1, 10 (wo Akk. Palameden). Ov. met. 13, 56 sq. Hyg. fab. 95 u. 105. Serv. Verg. Aen. 2, 81: Palamedis avis, der Kranich, Mart. 13, 75, 2. – Dav.: A) Palamēdēus, a, um (Παλαμήδειος), palamedëisch, Manil. 4, 206. – B) Palamēdiacus, a, um (Παλαμηδιακός), palamedisch, Cassiod. var. 8, 31, 8. – C) Palamēdicus, a, um (Παλαμηδικός), palamedisch, Auson. Technop. de monos. 25. p. 138 Schenkl.
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2 Palamedes
Palamēdēs, is, m. (Παλαμήδης), Sohn des euböischen Königs Nauplius, der Erfinder der Leuchttürme, des Maßes, der Wage, des Brettspiels, der Würfel, der Wurfscheibe, der vier griechischen Buchstaben Θ, Ξ, Φ, Χ (s. Plin. 7, 192), nach anderen der Buchstaben Υ u. Δ durch Beobachtung des Fluges der Kraniche, begleitete Agamemnon nach Troja, wo er von Ulixes, den er zum Zuge nach Troja gezwungen hatte, beständig verfolgt und zuletzt auf dessen Veranlassung getötet wurde, Varro Atac. bei Interpr. vet. ad Verg. Aen. 2, 82. Cornif. rhet. 2, 28. Cic. Tusc. 1, 98 (wo Akk. Palamedem). Poët. trag. bei Cic. de off. 3, 98 (wo Genet. Palamedi). Quint. 3, 1, 10 (wo Akk. Palameden). Ov. met. 13, 56 sq. Hyg. fab. 95 u. 105. Serv. Verg. Aen. 2, 81: Palamedis avis, der Kranich, Mart. 13, 75, 2. – Dav.: A) Palamēdēus, a, um (Παλαμήδειος), palamedëisch, Manil. 4, 206. – B) Palamēdiacus, a, um (Παλαμηδιακός), palamedisch, Cassiod. var. 8, 31, 8. – C) Palamēdicus, a, um (Παλαμηδικός), palamedisch, Auson. Technop. de monos. 25. p. 138 Schenkl.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Palamedes
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3 λόχος
λόχος, ὁ (λέγω), 1) eigtl. ein Ort, wo man sich hinlegt, ein Hinterhalt, Versteck, d. i. ein Ort, in welchen eine Kriegerschaar gelegt wird, um auf den Feind zu lauern u. plötzlich auf ihn loszubrechen; εἰ γὰρ νῦν παρὰ νηυσὶ λεγοίμεϑα πάντες ἄριστοι ἐς λόχον Il. 13, 276 ff., ἐκ λόχου ἀμπήδησε, er brach aus dem Hinterhalt hervor, 11, 379, öfter; auch das hölzerne Pferd der Griechen vor Troja heißt κοῖλος u. πυκινὸς λόχος, Od. 4, 277. 8, 515. 11, 525, wie ξεστὸς λ. Eur. Tro. 534; so heißen die feindlichen Schiffe ξύλινος λόχος in einem Orakel bei Her. 3, 57; ἁ δεινοῖς κρυπτομένα λόχοις Ἐρινύς Soph. El. 481. Uebh. Hinterhalt, λόχονδε ἰέναι, zum Hinterhalt gehen, Il. 1, 227, λόχον ἀνδρῶν εἰςίζεσϑαι, im Hinterhalt liegen, 13, 285, λόχον εἷσαι, einen Hinterhalt legen, 4, 392. 6, 189 Od. 4, 531, u. λόχῳ εἷσαί τινα, Einen in Hinterhalt legen, Hes. Th. 174; auch λόχον ἀρτύνειν, Od. 14, 469; λόχονδε κρίνειν ἄνδρας ἀριστῆας, die Tapfersten zum Hinterhalt auslesen, ibd. 217; – μηδέ τι ϑυμῷ δείσητ' Ἀργείων πυκινὸν λόχον Il. 24, 779; auch das Auflauern, Nachstellen selbst, Od. 4, 441. 16, 463, wie λόχος ϑείοιο γέροντος, die Art u. Weise, dem göttlichen Alten aufzulauern, 4, 395; φύτευέ οἱ ϑάνατον ἐκ λόχου Pind. N. 4, 63; – u. die den Hinterhalt bildende Mannschaft, μὴ λόχος εἰςέλϑῃσι πόλιν Il. 8, 522, wie man auch manche andere Stelle auffassen kann. – Dah. jede gewaffnete Schaar Fußvolk, εἴπερ πεντήκοντα λόχοι ἀνϑρώπων νῶϊ περισταῖεν Od. 20, 49. So bei den Tragg., πύλαισι Νηΐτισι προςβαλεῖν λόχον Aesch. Spt. 442, vgl. 56; κινοῠνται λόχοι πρὸς ἄστυ Θήβης Soph. O. C. 1373; ξιφήρης λόχος Eur. Andr. 1115, λόχος ὀδόντων ὄφεος ἐξηνδρωμένος Suppl. 703, öfter. – Uebh. jede Schaar, ἴδετε παρϑένων ἱκέσιον λόχον Aesch. Spt. 106, ϑαυμαστὸς λόχος εὕδει γυναικῶν, von den Furien, Eum. 46. Auch λόχος ἐλάφων, Apollnds. 15 (IX, 244). – Bes. in Prosa von Her. 9, 53. 57 an eine Abtheilung von Kriegern zu Fuß, gewöhnlich von hundert Mann, wie bei Xen. An. 3, 4, 21 ausdrücklich erwähnt ist, u. öfter in der An. u. Cyr. sich zeigt; aber die hinzugesetzte Bestimmung ἀνὰ ἑκατὸν ἄνδρας zeigt, daß die Zahl keine feste war und sich nach der in den einzelnen griechischen Staaten u. Stämmen verschiedenen Eintheilung der Bürger u. des Heeres richtete. So gehen bei Thuc. 5, 68 vier πεντηκοστύες auf einen λόχος, u. bei den Spartanern heißt der vierte od. nach Anderen der fünfte Theil der μόρα ein λόχος. Auch von bürgelichen Vereinen, Xen. Hier. 9, 5; Arist. pol. 3, 8. Die Sp. nennen so die röm. centuria, 2) das sich ins Bett Legen, von den Kindbetterinnen, die Niederkunft, die Geburt, auch das Geborene, αὐτοτόκον πρὸ λόχου μογερὰν πτάκα ϑυομένοισιν Aesch. Ag. 135, Ἄρτεμιν γυναικῶν λόχους ἐφορεύειν Suppl. 662; ὠδί νων, Lycophr. 342. – 3) bei den Macedoniern ein Monat, dem attischen Maimakterion entsprechend, Hesych.
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4 lyncurium
lyncūrium, iī, n. u. lyncūrius, iī, m. (λυγκούριον), der Luchsstein, ein harter, durchsichtiger Stein von rotgelber Farbe, der nach der Meinung der Alten aus dem kristallisierten Harne des lynx entstehen sollte (wahrsch. der Hyazinth; nach anderen der Turmalin, ein durchsichtiger Bernstein), Plin. 8, 137 u. 37, 52: lyncurius (Variante ligurius), Isid. orig. 12, 2, 20; 14, 4, 19; 16, 8, 8: verderbt ligurius, Hieron. epist. 64, 16. Vulg. exod. 28, 19.
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5 malobathron
mālobathron od. -um (mālobatrum), ī, n. (μαλόβαθρον), I) ein indisches (nach Plinius auch in Syrien vorkommendes) Gewächs, aus dem eins der kostbarsten Salbenöle bereitet wurde, nach einigen der Mutterzimt (Laurus Cassia, L.), nach anderen der Betel (Piper betle, L.), Plin. 12, 129. Sidon. carm. 2, 415. – II) meton. das Öl Malobathrum, das Zimtöl, Hor. carm. 2, 7, 8. Cels. 5, 23. Plin. 23, 93.
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6 sabbatum
sabbatum, ī, n. (σάββατον) u. sabbata, ōrum, n. (σάββατα, vom hebr. תבש, die Ruhe), der Sabbat, der wöchentliche Ruhetag, -Feiertag der Juden, später auch von den Römern mitgefeiert (aber irrtümlich für einen Fasttag gehalten), α) Sing., oft bei den Eccl. (namentl. in der Vulg.), zB. sabbati otium, Hieron. epist. 121. c. IV. p. 1014 Migne: requies sabbati, Vulg. exod. 16, 21: dies sabbati, ibid. 20, 8 u. 10. Schol. Iuven. 6, 542: sicut quidam ieiunantes sabbatum observant, Augustin. epist. 36, 2. – β) Plur., August. b. Suet. u.a. (s. bēs. Iustin. 36, 2, 14): für Feiertag übh., Sen., Ov. u.a.: tricesima sabbata, nach einigen = der große Sabbat (das jüdische Versöhnungsfest am 10. des Monats Tisri, d.i. des Oktobers), nach anderen = der Neumond, Hor. sat. 1, 9, 69.
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7 lyncurium
lyncūrium, iī, n. u. lyncūrius, iī, m. (λυγκούριον), der Luchsstein, ein harter, durchsichtiger Stein von rotgelber Farbe, der nach der Meinung der Alten aus dem kristallisierten Harne des lynx entstehen sollte (wahrsch. der Hyazinth; nach anderen der Turmalin, ein durchsichtiger Bernstein), Plin. 8, 137 u. 37, 52: lyncurius (Variante ligurius), Isid. orig. 12, 2, 20; 14, 4, 19; 16, 8, 8: verderbt ligurius, Hieron. epist. 64, 16. Vulg. exod. 28, 19.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > lyncurium
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8 malobathron
mālobathron od. -um (mālobatrum), ī, n. (μαλόβαθρον), I) ein indisches (nach Plinius auch in Syrien vorkommendes) Gewächs, aus dem eins der kostbarsten Salbenöle bereitet wurde, nach einigen der Mutterzimt (Laurus Cassia, L.), nach anderen der Betel (Piper betle, L.), Plin. 12, 129. Sidon. carm. 2, 415. – II) meton. das Öl Malobathrum, das Zimtöl, Hor. carm. 2, 7, 8. Cels. 5, 23. Plin. 23, 93.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > malobathron
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9 sabbatum
sabbatum, ī, n. (σάββατον) u. sabbata, ōrum, n. (σάββατα, vom hebr. תבש, die Ruhe), der Sabbat, der wöchentliche Ruhetag, -Feiertag der Juden, später auch von den Römern mitgefeiert (aber irrtümlich für einen Fasttag gehalten), α) Sing., oft bei den Eccl. (namentl. in der Vulg.), zB. sabbati otium, Hieron. epist. 121. c. IV. p. 1014 Migne: requies sabbati, Vulg. exod. 16, 21: dies sabbati, ibid. 20, 8 u. 10. Schol. Iuven. 6, 542: sicut quidam ieiunantes sabbatum observant, Augustin. epist. 36, 2. – β) Plur., August. b. Suet. u.a. (s. bes. Iustin. 36, 2, 14): für Feiertag übh., Sen., Ov. u.a.: tricesima sabbata, nach einigen = der große Sabbat (das jüdische Versöhnungsfest am 10. des Monats Tisri, d.i. des Oktobers), nach anderen = der Neumond, Hor. sat. 1, 9, 69.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > sabbatum
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10 λόχος
λόχος, ὁ, (1) eigtl. ein Ort, wo man sich hinlegt, ein Hinterhalt, Versteck, d. i. ein Ort, in welchen eine Kriegerschar gelegt wird, um auf den Feind zu lauern u. plötzlich auf ihn loszubrechen; ἐκ λόχου ἀμπήδησε, er brach aus dem Hinterhalt hervor; auch das hölzerne Pferd der Griechen vor Troja heißt κοῖλος u. πυκινὸς λόχος; so heißen die feindlichen Schiffe ξύλινος λόχος in einem Orakel. Übh. Hinterhalt, λόχονδε ἰέναι, zum Hinterhalt gehen; λόχον ἀνδρῶν εἰςίζεσϑαι, im Hinterhalt liegen; λόχον εἷσαι, einen Hinterhalt legen; λόχῳ εἷσαί τινα, einen in Hinterhalt legen; λόχονδε κρίνειν ἄνδρας ἀριστῆας, die Tapfersten zum Hinterhalt auslesen; auch das Auflauern, Nachstellen selbst; wie λόχος ϑείοιο γέροντος, die Art u. Weise, dem göttlichen Alten aufzulauern; die den Hinterhalt bildende Mannschaft. Dah. jede gewaffnete Schar Fußvolk. Übh. jede Schar; ϑαυμαστὸς λόχος εὕδει γυναικῶν, von den Furien; eine Abteilung von Kriegern zu Fuß, gewöhnlich von hundert Mann; aber die hinzugesetzte Bestimmung ἀνὰ ἑκατὸν ἄνδρας zeigt, daß die Zahl keine feste war und sich nach der in den einzelnen griechischen Staaten u. Stämmen verschiedenen Einteilung der Bürger u. des Heeres richtete. So gehen vier πεντηκοστύες auf einen λόχος, u. bei den Spartanern heißt der vierte od. nach anderen der fünfte Teil der μόρα ein λόχος. Auch von bürgelichen Vereinen. Die Sp. nennen so die röm. centuria. (2) das sich ins Bett Legen, von den Kindbetterinnen, die Niederkunft, die Geburt, auch das Geborene. (3) bei den Macedoniern ein Monat, dem attischen Maimakterion entsprechend -
11 magudaris
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12 ῥάρος
ῥάρος, ὁ, ein unzeitiges, zu früh geborenes Kind, nach Anderen der Bauch, der Mutterleib, VLL.; nach B. A. 693, 11 äolisch = βρέφος, u. hiernach, wie nach Lex. de spiritu bei Valck. Amm. p. 242 u. A. ῤάρος mit dem spiritus lenis, u schreiben (s. nom. pr.). – Ruhnk. ep. crit. p. 181 zieht das ganze Wort in Zweifel.
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13 magudaris
magūdaris u. magȳdaris, Akk. im, f. (μαγύδαρις), der Stengel, nach einigen der Same, nach anderen der Saft der Pflanze laserpitium, Plaut. rud. 633. Plin. 19, 45. Vgl. Prisc. 7, 51 extr.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > magudaris
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14 Pasitigris
Pasitigris, is, m., nach einigen »der kleine Tigris«, Beiname des Flusses Eulaeus (j. Kurun) in seinem Laufe gegen den persischen Meerbusen; nach anderen der vereinigte Euphrat u. Tigris, Curt. 5, 3, 1.
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15 Pasitigris
Pasitigris, is, m., nach einigen »der kleine Tigris«, Beiname des Flusses Eulaeus (j. Kurun) in seinem Laufe gegen den persischen Meerbusen; nach anderen der vereinigte Euphrat u. Tigris, Curt. 5, 3, 1.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Pasitigris
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16 tordylon
tordȳlon, ī, n. (τόρδυλον), der Same der Pflanze seselis, nach anderen der Pflanze Zirmel, Drehkraut (Tordylium officinale od. maximum, L.), Plin. 20, 238 u. 24, 177.
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17 transtrum
trānstrum, ī, n. (v. trans), I) der Querbalken, bei Gebäuden der Spannriegel od. nach anderen der Kehlbalken, Caes., Vitr. u. Plin. – II) die Querbank auf den Schiffen, die Ruderbank, Pers. 5, 147: gew. Plur., Cic., Caes. u. Verg. – / Mask. Nbf. transtri, *Naev. tr. 52.
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18 tordylon
tordȳlon, ī, n. (τόρδυλον), der Same der Pflanze seselis, nach anderen der Pflanze Zirmel, Drehkraut (Tordylium officinale od. maximum, L.), Plin. 20, 238 u. 24, 177.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > tordylon
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19 transtrum
trānstrum, ī, n. (v. trans), I) der Querbalken, bei Gebäuden der Spannriegel od. nach anderen der Kehlbalken, Caes., Vitr. u. Plin. – II) die Querbank auf den Schiffen, die Ruderbank, Pers. 5, 147: gew. Plur., Cic., Caes. u. Verg. – ⇒ Mask. Nbf. transtri, *Naev. tr. 52.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > transtrum
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20 parra
parra, ae, f., ein Vogel, dessen Geschrei Unglück bedeutete, nach einigen die Schleiereule (j. im Venetianischen parruzza), nach anderen der Grünspecht, Plaut. asin. 260. Plin. 18, 292. Hor. carm. 3, 27, 1. Prud. c. Symm. 2, 571. – Nbf. parrus, ī, m., Anthol. Lat. 733, 9 u. 762, 9 R. (Meyer 233, 9 parus). Aldh. de re gramm. in Class. Auct. 5. p. 570, 7 (wo parri tinnipant).
См. также в других словарях:
Der Selbstmord — Der Suizid (von neulateinisch suicidium aus dem Präfix sui = sich und caedere = töten, respektive caedium = Tötung; gr. autocheiria) ist das willentliche Beenden des eigenen Lebens, sei es durch beabsichtigtes Handeln oder absichtliches… … Deutsch Wikipedia
Der König ist tot, lang lebe der König! — Der britische Monarch oder Souverän (engl. sovereign) ist das Staatsoberhaupt des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland. Bis zum Ende des Mittelalters regierten die britischen Monarchen als alleinige Herrscher. Ihre Macht wurde… … Deutsch Wikipedia
Der kleine Tod — Der Orgasmus ist ein hervorbrechendes Ereignis. (Bild: Władysław Podkowiński, „La Folie“, 1894) Der Orgasmus (fachspr. auch Klimax nach griech. klimax, κλίμαξ „Treppe“, „Leiter“, „Steigerung“) ist der Höhepunkt des sexuellen Lusterlebens, der… … Deutsch Wikipedia
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Der Herr der Ringe: Die zwei Türme — Der Herr der Ringe (englischer Originaltitel The Lord of the Rings) ist ein Roman von John Ronald Reuel Tolkien. Er ist ein Klassiker der Fantasy Literatur und gilt als grundlegendes Werk der High Fantasy. Im englischen Original in drei Teilen in … Deutsch Wikipedia
Der Buchdruck in der frühen Neuzeit — Der Buchdruck in der frühen Neuzeit. Eine historische Fallstudie über die Durchsetzung neuer Informations und Kommunikationstechnologien ist der Titel einer Monografie von Michael Giesecke. Das 957 seitige Werk gilt als eine der wichtigsten… … Deutsch Wikipedia
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Der Tod in Venedig — ist eine Novelle von Thomas Mann, die 1911 entstand, 1912 erstmals in Die Neue Rundschau[1] publiziert wurde und anschließend als Einzeldruck im Hyperion Verlag München (1912) erschien. Die Erzählung weist mehrere Parallelen zur Biographie des… … Deutsch Wikipedia
Der Untergang des Abendlandes — Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte ist das kulturphilosophische Hauptwerk von Oswald Spengler. Der erste Band (Gestalt und Wirklichkeit) wurde von 1918 an in erster und zweiter Auflage im Verlag Braumüller … Deutsch Wikipedia